Praxis für Zahnheilkunde
Dr. Susanne Göbel-Langen
in Xanten
Vorsorge, Zahnersatz und vieles mehr
Unser Leistungsspektrum ist mit dem der letzten Jahrzehnte nicht mehr zu vergleichen. Was wir Ihnen heute an Service und Können bieten, geht weit über die Standards und die Norm vergangener Jahre hinaus. Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein durch das gute Gefühl, dass Ihre Zähne ästhetisch und vollkommen wirken.
Dazu wollen wir unseren Beitrag leisten. Unsere besonderen Leistungen für Sie:
Auf Wunsch kann die Behandlung in der Praxis unter Vollnarkose stattfinden.
Der Anästhesist erstellt ein auf Sie zugeschnittenes Patientenprofil und überwacht die Narkose penibel.
Die mit Dr. Göbel-Langen arbeitenden Anästhesisten können auf eine über 20-jährige erfolgreiche Kooperation bauen.
Erleben Sie das einmalige Gefühl umfassender Reinheit und Frische Ihrer Zähne.
Die Bezeichnung Prophylaxe umfasst alle vorbeugenden Maßnahmen, um Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates, also Karies und Parodontitis, zu verhindern. Mit nur minimalem Aufwand ist es heute möglich, ein Leben lang ohne Füllungen und Zahnersatz auszukommen. Durch verantwortungsvolle Prophylaxe lassen sich nicht nur spätere Folgen und damit verbundene Kosten vermeiden: Auch das Risiko für andere Leiden, etwa des Herz-Kreislauf-Systems, sinkt.
Auch bei optimaler Zahnpflege bilden sich in den Zahnzwischenräumen und auf den Zahnoberflächen Ablagerungen, die nur mit einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden können.
Daher empfehlen wir die regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR).
Individualprophylaxe
Unser Prophylaxe-Service ist ein individuelles Vorsorgeprogramm zur Gesunderhaltung Ihrer Zähne. Wir entwickeln gerne für Sie ein individuelles Prophylaxe-Programm.
Was passiert bei einer PZR?
Durch die professionelle Zahnreinigung in unserem Prophylaxe-Programm werden harte Beläge und Verfärbungen auf Ihren Zähnen sachgerecht entfernt und diese auf Hochglanz poliert. Zur anschließenden Pflege zu Hause wird Ihnen die optimale Putztechnik vorgestellt.
Sie erhalten Informationen über den Sinn spezieller Zahnpflegemittel, die Sie auch in unserer Praxis erwerben können.
Prophylaxe für Schwangere
Vorsorge ist selbst bei ungeborenem Leben wichtig!
In den meisten Fällen werden die Bakterien, die Karies auslösen, von der Mutter auf das Kind übertragen. Die moderne Zahnmedizin kann heute diese Krankheit zu fast 100% verhindern.
Unser Prophylaxe-Service zielt darauf, dass Sie auch während der Schwangerschaft mit strahlend gesunden Zähnen lachen können und Ihr Kind lange kariesfrei bleibt.
Individualprophylaxe für Kinder und Jugendliche
Diese Individualprophylaxe fördert ein Leben lang das Verantwortungsbewusstsein für gesunde Zähne durch Anleitung zur Mundhygiene (z. B. Putztechnik, Einfärben der Beläge), durch intensive Reinigung und Politur der Zahnoberflächen, durch Fluoridierung der Zähne und durch Fissurenversiegelung. Dieser Service wird von den Krankenkassen unterstützt.
Air-Flow
Das Air-Flow-System ist ein Verfahren zur professionellen Zahnreinigung (PZR), mit dem durch ein Pulver-Wasser-Luftgemisch dem Zahn aufgelagerte harte Verfärbungen und mikrobielle weiche Zahnbeläge schonend und an für die häusliche Zahnpflege unzugänglichen Stellen entfernt werden können.
Die Air-Flow-Methode dient, der supragingivalen (über dem Zahnfleischrand) Prophylaxe (Reinigung zur Vorbeugung). Dabei kommt lediglich das verwirbelte Pulver-Wasser-Luftgemisch mit der Zahnoberfläche in Kontakt, kratzende Geräusche durch metallische Reinigungsinstrumente bleiben dem Patienten erspart, das angrenzende Weichgewebe und die Zahnoberflächen werden bei fachmännischer Anwendung im Idealfall nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Indikationen (Anwendungsgebiete):
Air-Flow wird angewendet, alternativ oder ergänzend zur traditionellen Reinigungstechnik, die beispielsweise mit rotierenden Reinigungsbürstchen oder -kelchen zuzüglich Polierpasten arbeitet, um insbesondere durch Nahrungs- und Genussmittel wie Kaffee, Tee, Nikotin oder Rotwein, aber auch durch Medikamente entstandene Verfärbungen abzutragen. Dabei sind insbesondere die Approximalräume (Zahnzwischenräume) mit den Pulverstrahlgeräten in der Regel besser zu erreichen als mit herkömmlichen Reinigungsmöglichkeiten.
Wenn Ihr Zahnfleisch zurückgeht oder blutet, kann der Grund dafür eine Parodontalerkrankung (Zahnbetterkrankung) sein. Durch diese weit verbreiteten Erkrankungen gehen bei den über 35-jährigen mehr Zähne verloren als durch Karies.
Betroffen können Teile des Zahnhalteapparates sein, wie Zahnfleisch, Kieferknochen und Zahnhaltefasern.
Deshalb ist es wichtig, frühzeitig und vorbeugend mit einer Behandlung zu beginnen, die die Erkrankung zum Stillstand bringt und einen weiteren Knochenabbau verhindert.
Zusätzlich gute Mundhygiene und regelmäßige, professionelle Prophylaxe sichern den Langzeiterfolg.
Amalgam galt lange Zeit als preisgünstiger, einfach zu verarbeitender und langlebiger Füllungswerkstoff. Aufgrund dieser Eigenschaften wurde Amalgam von den Krankenkassen als Füllmaterial für eine zahnmedizinische Standardversorgung festgesetzt.
Seit Jahren wird nunmehr kontrovers diskutiert, ob Amalgam schädlich für den Körper ist. Fakt ist, dass Amalgam zu rund 50% aus Quecksilber besteht, und dies möglichst nicht in den menschlichen Körper gelangen sollte. Personen mit Amalgamfüllungen haben durchschnittlich eine höhere Quecksilberkonzentration im Blut und in den Organen, da u. a. durch das Kauen laufend kleine Mengen an Quecksilber freigesetzt werden.
Bei einer Amalgam-Sanierung entfernen wir die alten Füllungen auf schonende Weise und ersetzen sie durch diese zeitgemäßen Materialien.
Keramikinlay
Compomerfüllung
Kompositfüllung
Goldinlay
Wir behandeln kariöse Defekte vorzugsweise mit Kunststoff, Zahnzement, Keramik oder Gold – für die Gesundheit unbedenklich, langlebig und darüber hinaus ästhetisch ansprechender. Dabei machen wir Ihnen die Wahl des richtigen Füllungsmaterials leicht! Über eventuell entstehende Kosten, Haltbarkeiten und Ästhetik klären wir Sie vor Behandlungsbeginn auf.
Implantatgetragene Zähne sehen aus, fühlen sich an und funktionieren wie natürliche Zähne.
Implantate ermöglichen einen komfortablen festsitzenden Zahnersatz für einzelne Zähne und als Brückenpfeiler auch bei völliger Zahnlosigkeit.
Bei einem vollständign Zahnverlust im Unterkiefer erweist sich die Gestaltung einer funktionsfähigen Prothese durch den flachen Kieferkamm in den meisten Fällen als schwierig.
Implantate verbessern diese Situation: das lästige Schaukeln der Prothese wird verhindert, das Kauen und Sprechen absolut optimiert.
Ablauf der Implantologie
Vom Einsetzen des Implantats bis zur Eingliederung des Zahnersatzes vergehen meist 3-6 Monate. Während der Einheilphase werden Implantate durch eine Abdeckschraube geschlossen. Anschließend wird das Implantat freigelegt und für kurze Zeit ein sog. Zahnfleisch-Former aufgesetzt. Zum Schluss erfolgt die Versorgung mit dem endgültigen Zahnersatz.
Kann jeder ein Implantat bekommen?
Man kann heute nahezu jedem Patienten eine Implantation ermöglichen. Die wichtigste Voraussetzung ist ein ausreichendes Knochenvolumen, damit das Implantat einen festen Halt hat. Eine Auskunft, ob eine Implantation bei Ihnen möglich ist, wird ausführlich im persönlichen Gespräch nach entsprechender Voruntersuchung erläutert.
Vor der Implantation
Vor einer anstehenden Behandlung sollte ausreichend gegessen werden, sodass die Anästhesie (Betäubung) gut vertragen wird und anschlägt. Zusätzlich ist es ratsam, bereits vor dem Weg zur Arztpraxis Möglichkeiten zur Kühlung des Kiefers zu Hause bereitzulegen, z. B. kühle Umschläge oder Kühlakkus.
Da die Fähigkeit Auto zu fahren möglicherweise beeinträchtigt sein kann, bzw. das Autofahren unter und nach der Narkose ohnehin verboten ist, ist es sinnvoll, eine Begleitperson für den Heimweg zu organisieren. Es ist zu empfehlen, das Rauchen zwei Tage vor dem Eingriff einzustellen.
Der Genuss von Alkohol ist 24 Std. vor Behandlung zu vermeiden. Frauen sollten alle Kosmetika entfernen; auf Schmuckgegenstände sollte verzichtet werden.
Sehr wichtig ist es, vor dem Eingriff die Einnahme von Schmerzmitteln oder blutgerinnungshemmenden Medikamenten mit dem Hausarzt und dem behandelnden Chirurgen zu besprechen. Hier gilt es, unvorhergesehene Reaktionen nach einem operativen Eingriff zu vermeiden. Das generelle Absetzen von Medikamenten sollte in jedem Fall zuvor mit dem Hausarzt besprochen werden.
Nach der Implantation
Unmittelbar nach dem Eingriff kann das Führen von Kraftfahrzeugen beeinträchtigt sein. Am Tag der Operation sollte ganz auf Kaffee und schwarzen Tee verzichtet werden. Das Rauchen und der Alkoholgenuss sollten für mindestens drei, besser sieben Tage eingestellt werden, um das Risiko einer Wundheilungsstörung zu vermeiden. Solange die örtliche Betäubung wirkt, sollte weder getrunken noch gegessen werden. Es besteht die Gefahr sich zu verbrennen, sich eine Bissverletzung zuzuziehen oder sich zu verschlucken.
Von Spülungen in den ersten zwölf Stunden ist dringend abzuraten. Häufiges Spülen stört die Wundheilung und kann eine Nachblutung verursachen. Bereits am ersten Tag nach der Operation sollte die Mundpflege wieder aufgenommen werden, wobei aber das operierte Gebiet beim Zähneputzen ausgespart werden sollte. Die verordneten Medikamente sollten laut Anweisung eingenommen werden.
Nach der Operation kann es zu einer Wundschwellung kommen, die nach drei Tagen abnehmen sollte. Feuchtkalte Umschläge vermindern Schwellung und Wundschmerz. Diese Umschläge sollten bald nach dem Eingriff begonnen werden. Wärme, Sonnenbestrahlung und schwere körperliche Arbeit bzw. Sport in der ersten Woche nach dem Eingriff sollten vermieden werden.
Im besten Fall begleiten Sie die eigenen Zähne ein Leben lang. Dieser Idealzustand ist jedoch nicht immer zu verwirklichen. Heutzutage bedeuten weitgehend zerstörte Zähne oder kompletter Verlust keine gesellschaftliche Einschränkung mehr: Die moderne Zahnmedizin ist in der Lage, selbst mit einer Totalprothese Ästhetik und Funktion wiederherzustellen und so die Lebensqualität zu sichern.
Generell wird in der zahnärztlichen Prothetik zwischen festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz unterschieden.
Der festsitzende Zahnersatz kommt der natürlichen Zahnsituation am nächsten und kann somit die normale Kau- und Sprachfunktion fast vollständig wiederherstellen. Der Zahnersatz wird an vorhandenen Zähnen befestigt; dabei wird die Kaukraft von einem benachbarten Zahn übertragen. Zum festsitzenden Zahnersatz zählen Brücken, Kronen und Veneers.
Bei herausnehmbarem Zahnersatz wird zwischen Teil- und Total- bzw. Vollprothesen unterschieden. Generell bietet herausnehmbarer Zahnersatz den Vorteil, dass er sich erweitern lässt, wenn ein eigener Zahn entfernt werden muss. Weiterhin müssen die eigenen verbleibenden Zähne wenig oder kaum beschliffen werden. Bei großen Zahnlücken sehen die gesetzlichen Krankenkassen einen herausnehmbaren Zahnersatz vor. Höchste ästhetische Ansprüche erfüllt auch dieser herausnehmbare Zahnersatz.
Wenn doch einmal Zahnersatz notwendig wird, bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten der Versorgung an.
Selbstverständlich beraten wir Sie vor der Behandlung und Sie erhalten einen Kostenplan.
Eine nicht verblendete Metallkrone ist die stabilste und einfachste Form einer neuen Zahnkrone. Wie andere Kronen wird sie zur Wiederherstellung der verloren gegangenen Zahnhartsubstanz eingesetzt.
Eine preiswertere Form der Verblendung für den sichtbaren Zahnbereich. Da Kunststoffe weniger abriebfest sind, sollten die Kauflächen der Seitenzähne aus Metall gestaltet werden. Im Front- und Eckzahnbereich ist ein Kaukantenschutz aus Metall erforderlich.
Ihre höchsten Ansprüche an Ästhetik und Gewebefreundlichkeit, an jahrelang gleichbleibende Zahnfarben und an dauerhafte Stabilität werden erfüllt: Keramik ist kaudruckstabil und mit dem Metallgerüst fest verbunden.
Einzelkronen können auch ausschließlich aus Keramik hergestellt werden. Durch ihre hohe Lichtdurchlässigkeit – der Fachmann nennt das Transluzenz – erreichen Keramikkronen die vollkommene Farbgebung des natürlichen Zahnschmelzes.
Die Teleskopkrone ist eine Doppelkrone und hat die Form eines Zylinders. Sie wird durch die großen parallelen Flächen und die sogenannte Haftreibung (Friktion) gehalten. Beim Einsetzen und Herausnehmen wird eine Teleskopkrone ständig parallel geführt. Dadurch ist ihr starrer Halt gewährleistet.
Eine Brücke als Ersatz für fehlende Zähne: Das Brückenglied in der Mitte schließt die Lücke. Es wird rechts und links von Kronen gehalten, die auf die eigenen Zähne gesetzt werden.
Im Mund ist selbst bei näherem Hinsehen nicht zu erkennen, welcher Zahn durch ein Brückenglied ersetzt wurde.Vollverblendete Brücken und Kronen im Seiten- und Frontzahnbereich sind deutlich ästhetischer als die Kassenleistung.
Nur der Prämelar ist zum Teil verblendet. Alle weiteren Zähne sind ohne Verblendung mit einer reinen Metallkrone versorgt.
Die Funktionalität ist gewährleistet – ästhetisch ist diese Versorgung jedoch nicht optimal.
Ein Onlay ist eine Füllungstherapie zur Versorgung defekter, geschwächter Kauflächen und Zahnwände. Es kommt dann zum Einsatz, wenn Zahnhöcker und Kauflächen in die prothetische Versorgung mit einbezogen werden müssen, da der Schaden für ein Inlay bereits zu groß ist.
Bei Onlays handelt es sich um Zahnfüllungen aus Metall, Keramik oder Komposit. Sie werden im zahntechnischen Labor individuell hergestellt und mit speziellen Befestigungsmaterialien im Zahn fixiert. Dieser muss zuvor vom Zahnarzt in bestimmter Technik präpariert bzw. beschliffen werden. Ein Onlay ist gegebenenfalls eine Alternative zu einem Zahnimplantat, mit dem Vorteil, dass auf diese Weise Teile der gesunden Zahnsubstanz erhalten bleiben.
Ein Inlay ermöglicht es, Zahnschäden auf der Innenseite des Zahnes zu behandeln und den Zahn gleichzeitig am Leben zu erhalten. Der Zahn wird zunächst präpariert, das kariöse Zahnmaterial entfernt. Ein Abdruck der Zähne wird erstellt und an das Labor geschickt. Das fertige Inlay wird auf den beschädigten Zahn geklebt oder, wenn möglich, geklemmt. Es sorgt damit für einen dichten Verschluss der Zahnoberfläche und eine Stabilisierung des Zahnes.
Computergestützte Vollkeramik Restauration (CEREC)
Mit CEREC ermöglichen wir bei größeren kariösen Defekten, bei denen der Einsatz plastischer Füllungsmaterialien nur eingeschränkt möglich ist, durch unser praxiseigenes CEREC-System die abdruckfreie Versorgung des Zahnes per CAD/CAM-Verfahren mit einem Inlay, einer Teilkrone oder einer reinen Keramikkrone in nur einem Termin.
Was ist CEREC?
Das CEREC-Verfahren ist computergestützt und ermöglicht die Herstellung von hochpräzise gefertigtem, vollkeramischem Zahnersatz, dessen Haltbarkeit vergleichbar mit einer Goldrestauration ist.
Das CEREC®-System bestehend aus digitaler Kamera, Computer und spezieller Schleifeinheit macht die Erstellung von Veneers, Keramik-Inlays oder -Kronen wesentlich einfacher, schneller und präziser.
CEREC ist das einzige CAD/CAM-System für patientenindividuelle vollkeramische Restaurationen in einer Sitzung.
Restaurationsmöglichkeiten
Vollkeramische Inlays/Onlays
Kronen im Front- und Seitenzahnbereich, Teilkronen
Brücken
Veneers (Keramikschalen)
Amalgam-Sanierung
Als Erstes wählt der Zahnarzt am Computer die ideale Form aus und überträgt diese Information an die Schleifeinheit.
Innerhalb von nur einer Stunde entsteht dann aus einem kompakten Block der individuelle keramische Zahnersatz.
Vollständig biokompatible Zahnkeramik (metallfrei)
Komplette Behandlung in nur einer Sitzung
Höchst ästhetisch und langlebig
Kein unangenehmer Abdruck nötig
Kein Provisorium nötig
Unsichtbare Zahnkorrektur – Alphalign®
Alphalign® ist die bequeme und diskrete Möglichkeit, Fehlstellungen von Zähnen zu korrigieren, ohne dass dies für andere sichtbar ist. Die individuell angefertigte Kunststoffschiene bringt die Zähne in die richtige Form.
Ursprünglich war die Behandlung speziell für Erwachsene konzipiert, die täglich in der Öffentlichkeit stehen. Die unsichtbare Korrektur kann auch bei Jugendlichen eingesetzt werden und ist dort ebenso erwünscht.
Sie besteht aus klarem, transparenten Kunststoff und wird auf die eigenen Zähne gesteckt. Die dünne Kunststoffschiene schmiegt sich dabei so eng an, dass sie, weder sichtbar ist noch den Klang der Sprache beeinflusst.
Die Alphalign®-Schiene kann zum Essen, sowie zur täglichen Mundhygiene leicht herausgenommen werden. Tagsüber und nachts kann sie problemlos getragen werden, dies ermöglicht eine unauffällige Behandlung im Alltag ohne weitere Einschränkungen.
Nicht nur Partner leiden unter dem Schnarchen, am meisten leidet die eigene Gesundheit darunter. Es kann zu Atemaussetzern und mangelnder Sauerstoffversorgung des gesamten Körpers kommen – die Tiefschlafphasen sind somit gestört und ein erholsamer Schlaf bleibt meist aus.
Beim Schlafen entspannt sich die Muskulatur, dadurch fällt der Unterkiefer zurück und es kommt zu einer Verengung des Rachenraumes. Dies hat zur Folge, dass die Atemluft mit einer erhöhten Geschwindigkeit angesaugt wird – das Schnarchgeräusch entsteht nun durch ein Flattern des hinteren Gaumenanteils ("weicher Gaumen") im Luftstrom.
Eine speziell angefertigte Schnarchschiene, die nachts getragen wird, verhindert ein Zurückfallen des Unterkiefers und somit werden die Atemwege freigehalten.
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
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